»Lake Tahoe [ist] ein lakonisch-witziges Roadmovie. Es erzählt den rätselhaften Weg eines Jugendlichen, der durch eine Vorstadt auf der Halbinsel Yucatán irrt und dabei allerlei skurrilen Gestalten begegnet. Erst zum Schluss erfährt man, dass ihn das mexikanische Urtrauma auf den Weg zu Mutter und Schwester treibt: der abwesende, tote Vater.« (Filmmuseum München)