»Ein Archäologe, der früher ein Filmemacher war, erzählt seinem zum Waffendesigner umgeschulten Psychoanalytiker von einem Traum über eine Stadt ohne feste Koordinaten. Davon ausgehend setzt sich ein Kreislauf in Gang, der mit wechselnden Darstellern in wechselnden Rollen durch Be’er Sheva, Athen, Berlin, Hongkong und São Paulo führt.
Im direkten Anschluss an seinen Film Streetscapes [Dialogue] (2017) stößt der Experimentalfilmer Heinz Emigholz ein wild wucherndes Gebilde exzentrischer Figuren, philosophischer wie metaphysischer Gedanken und städtischer Architektur an. Dabei legt er sein Werk assoziativ und nach allen Richtungen offen an, sucht aber auch die Berührung mit dem B-Movie.« (Filmdienst)