In Rom entstand die Amour-Fou-Story einer 18-jährigen und eines Mannes, der dreimal älter ist als sie – erzählt, wie sie noch nie zuvor erzählt worden ist.
»Ich wollte ein Amour-Fou-Poem erzählen, aber dabei einmal andere Wege gehen: Das Poem, sozusagen die innere Stimme des Mädchens, führt durch die Handlung, die sich eigentlich nur im Kopf des Betrachters abspielt, denn der Film zeigt nur das Mädchen, das sich an den römischen Schauplätzen an das erinnert, was geschehen ist. Es ist auch ein Stück Trauerarbeit, aber der Mann, an den sie sich erinnert, bleibt unsichtbar. Wie gesagt: ein total ungewöhnliches Experiment und ich bin sehr gespannt, wie es aufgenommen wird.« (Eckhart Schmitt)