»Das kann nicht jeder von sich behaupten: Lola wohnt mit ihrer Mutter auf einem idyllischen Hausboot und hat einen alten Seebären zum Freund. Aber sie vermisst ihren Papa, der ist irgendwann gegangen und hat sie zum Abschied auf den Hals geküsst. Seitdem hütet ein großes Pflaster diesen letzten Gruß. Das finden ihre Klassenkameraden alles sehr merkwürdig, und Lola bleibt mit ihren Träumereien allein. Bis Rebin in ihre Klasse kommt, denn der ist auch merkwürdig, weil er und seine Familie sich illegal in Deutschland aufhalten. Als Rebins Mutter krank wird, bleibt Lola nichts anderes übrig, als den neuen Freund ihrer Mutter um Hilfe zu bitten, denn der ist immerhin Tierarzt.« (Filmfest München)