»Der Weg von Guatemala nach Tijuana ist sehr lang, über 3500 km, und Lilians Füße schmerzen. Trotzdem hält sie durch, um mit ihren vier Kindern den Anschluss an die Karawane der Migrant*innen nicht zu verlieren. Auf dem Weg müssen die Kinder tapfer sein, auch wenn sie schon müde und hungrig sind. Sie und ihre Kinder wissen, dass das Leben hinter der US-Grenze ihre einzige Chance auf ein besseres Leben ist. Auf ihrer gefährlichen Reise dorthin zeigen sich den Zuschauer*innen neben Erschöpfung und bemerkenswertem Durchhaltevermögen auch Träume, Hoffnungen, Ängste und Lebensgeschichten der mutigen Frauen und Kinder.« (Dayela Valenzuela · DOK.fest München 2022)
What Remains on the Way (Lo que queda en el camino) (OmeU) | Werkstattkino | Mi. 20:00 (Lateinamerikanische Filmtage) |