In einem texanischen Grenzkaff zu Mexiko gräbt ein junger Sheriff die wundersam verwickelte Geschichte des Ortes, seiner Freunde und seines Vaters aus. All das nur wegen einem Skelett, das in der Wüste gefunden wurde. Nach und nach wird dabei den Betroffenen immer mulmiger, aber die Wahrheit muß nun ans Licht kommen. Formal ist der Film vor allem wegen der Rückblendentechnik interessant: Erinnerungen sind immer an Orte oder Menschen gebunden, so schwenkt Sayles mit der Kamera immer von den erinnerungsträchtigen Orten oder Figuren in die Vergangenheit.