D. T. wie Delirium Tremens: »Auf der Straße hörte ich einen jungen Mann jenes Thema pfeifen, das D. T.s Einzug beim armen Ray Milland ankündigt; und jemand erzählte mir von einer Dame, die jedesmal ihre Augen schließt, sobald sie in ihrem Kinosessel Platz genommen hat, so daß sie der Musik lauschen kann, ohne von den Bildern gestört zu werden. Kann es sein, daß der Film nun auch anfängt, die Arbeiten zeitgenössischer Komponisten populär zu machen?« (Kurt Weill).