»Ein französischer Soldat tötet einen jungen Deutschen im Schützengraben und vollendet dessen letzten Brief an die Braut daheim. Getrieben von Schuldgefühlen, will er bei der Mutter des Toten Abbitte leisten. Weil er bei seinem Besuch nach dem Krieg aber nur die halbe Wahrheit enthüllt, wird er von den Eltern des Opfers an Sohnes Statt aufgenommen und verliebt sich in die Braut des Toten.« (Lexikon des Internationalen Films)
Diese Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg, nach einem französischen Versöhnungsstück, ist ein für die Tonfilme des Komödienmeisters Ernst Lubitsch ungewöhnlicher Ausflug ins Melodram.