»Die kinderreiche Ehe zwischen einem Medizinstudenten und einer Fotografin zerbröckelt am Unvermögen der beiden jungen Leute, zu harmonischer Partnerschaft zu finden. Die einzige Basis, auf der sie zusammenkommen, sind die ›Mahlzeiten‹, kurze Gespräche, Spiele, Partys und Sex. Ihre Beziehung endet in seinem Selbstmord und ihrer Neuverheiratung. Erstlingsspielfilm von Edgar Reitz, der einen skeptischen Blick auf die gesellschaftlichen Normen der 60er Jahre wirft.« (Lexikon des internationalen Films)