»Der siebzehnjährige Minstrant Boguś Kowalski wacht eines Tages auf und stellt fest, dass alles, was er der Welt zu sagen hat sich in zwei Worten zusammenfassen lässt, die er sich auf die Stirn tätowiert: „fuck off“. Da das Demolieren von Telefonzellen und Autos in der Plattensiedlung seine Wut nicht mindert, wendet er sich hilfesuchend an die „Autoritäten“: den Priester, den Polnischlehrer und an seine Mutter, eine glühende Verehrerin des Schlagersängers Krzysztof Krawczyk. Doch auch sie sind nicht in der Lage, seinen Frust zu mildern. Und selbst seine Geschwister sind Boguś im Weg: Monika und Emil, der im Rollstuhl sitzt. Sie sind fasziniert vom Radikalismus ihres Bruders. In dem Wunsch, seine Beschränkungen zu überwinden, schließt sich Emil Boguś an. Doch es ist Monika, derentwegen Boguś zum ersten Mal etwas anderes fühlt als Wut.« (filmlandpolen.de)