Man lebt nur einmal

Mia zoi tin ehoume

»Kleon sitzt gut gelaunt im Knast und singt. Als ein Wärter den jungen Gefan­genen nach seiner Geschichte fragt, beginnt der zu erzählen: von seinem Leben als kleiner, mittel­loser Bank­an­ge­stellter, von den Schikanen seines Vorge­set­zten und von dem verfüh­re­ri­schen Über­schuss, den er bei einer Kassen­prü­fung entdeckt und unter­schlägt, um einmal das süße Leben der Reichen zu kosten.« (Grie­chi­sche Filmtage 2013)