»Annäherung an die französische Choreografin Mathilde Monnier, die sich ganz auf die tänzerischen Bewegungen einlässt und danach strebt, die Gedanken und Gefühle der Tänzerin in die Lebenswelt der Zuschauer eindringen zu lassen. Der Film verzichtet auf biografische Hintergründe sowie die Erläuterung künstlerischer Konzeptionen und vermittelt körperliche Präsenz und sinnliche Erfahrung.« (Lexikon des internationalen Films)