»Er liebte Frauen, Fußball und Marihuana und war überzeugter Anhänger der Rastafari-Bewegung: Bob Marley. Doch über allem stand die Musik. Sie war für den 1945 geborenen Sohn eines britischen Offiziers und einer Jamaikanerin Ausweg aus der bitteren Armut in den Townships von Kingston. Der Sänger, Gitarrist und Songwriter machte mit seiner Band The Wailers den Reggae weltbekannt, schuf mit Hits wie ›No Woman, No Cry‹ oder ›I Shot the Sheriff‹ Klassiker des Genres. Am 11. Mai 1981 starb der King of Reggae im Alter von 36 Jahren an Krebs. Oscar-Preisträger Kevin Macdonald setzt Marley ein fulminantes Filmdenkmal aus Konzertausschnitten, Interviews und bislang teils unveröffentlichtem Archivmaterial.« (kino.de)