»Barberie Bichette, die man zu ihrem großen Ärger Barbie nennt, war vielleicht einmal schön, wurde geliebt, war ihren Kindern eine gute Mutter, eine zuverlässige Kollegin, eine tolle Liebhaberin – ja, vielleicht war sie das. Aber das war eben, bevor sie unausweichlich 55 wurde (und bald noch älter!). Nun ist manchmal alles dunkel, gewalttätig und oft absurd. Wie soll sie heute – alt – mit sich selbst, mit den anderen – kurz mit ihrem Leben – umgehen?« (Hofer Filmtage 2024)
Mein Leben, mein Ding (Ma vie ma gueule) (OmU) | Theatiner Filmkunst | Do. 20:00 (Französische Filmwoche · Eröffnung) |