»Die Künstlerin Amina Handke greift das von ihrem Vater Peter Handke verfasste Theaterstück „Kaspar“ aus dem Jahr 1967 auf und erzählt davon, wie ihre Mutter, die Schauspielerin Libgart Schwarz, bei Proben die Fähigkeit für geordnete Sprache verliert. Diese Sprachverwirrung ist Ausgangspunkt für einen verspielten metafiktionalen, gleichzeitig sehr persönlichen Film, der den Widerstand gegen das Diktat der Sprache verkündet und das väterliche Erbe sowohl kreativ anwendet als auch Konflikte damit offensiv verhandelt.« (filmdienst.de)
Mein Satz | Theatiner Filmkunst | So. 18:00 (zu Gast: Regisseurin Amina Handke) (artechock-Ankündigung) |