»Der elfjährige Tomas möchte einmal Filmemacher werden und bekommt dafür eine Kamera geschenkt. Er will eine Geschichte über seine Familie drehen, muss dabei aber feststellen, dass es auf einige seiner Fragen keine Antworten gibt. Das macht ihn natürlich neugierig und gemeinsam mit seinem allerbesten Freund Haris versucht er, dem Geheimnis seiner Eltern auf die Spur zu kommen. Auch Haris nutzt die Kamera, um von seinem Leben zu erzählen.
Der Film ist durchgehend so gedreht, als
ob die Kinder die Kamera führen. Das ist witzig und unterhaltsam, vor allem wenn sie Tricktechnik einsetzen.« (Filmfest München 2014)