»Ein heißer Sommer in der Provinz Henan. Eine Kommune von „behaviour artists“ trinkt und diskutiert die Nächte durch, redet über Kunst, Poesie und Religion. Ihre kreative Ausdrucksweise bestimmt sich durch ihr Verhältnis zur chinesischen Gesellschaft und die improvisierende Lebensform. Sie betrachten sich wie die alten chinesischen Künstler als Wanderer auf einem „Transcendental Happiness Walk“ durch die Menschheit. Von der Gesellschaft in Stich gelassen und ohne Orientierung in der kulturellen Krise Chinas suchen sie ihren ganz eigenen Weg der künstlerischen Existenz.
Zweiter Teil der ›Trilogie der Massen‹ über das Überleben in einer absurden Welt.« (Underdox Festival)