»Zehntausende Inder und Inderinnen, die Ärmsten der Gesellschaft – Unberührbare, Adivasis, Landlose, Zwangsarbeiter – Frauen, Männer, Kinder – alle nehmen sie teil am langen Marsch der Gerechtigkeit durch Indien. Der Film erzählt vom Protestzug in all seinen Facetten und taucht ein in den harten Alltag dieser Menschen in ihren Dörfern. Die Teilnehmer fordern schlicht das Recht auf eine menschenwürdige Existenz und sprechen stellvertretend für die Armen und Unterdrückten ganz Indiens. Sie weisen unermüdlich und hoffnungsvoll darauf hin, dass es in der globalisierten Welt nicht nur Sieger gibt.« (Filmtage Solothurn 2014)