Miss Mend

Sowjetunion 1926 · 84 + 86 + 70 Minuten
Regie: Fyodor Otsep, Boris Barnet
Drehbuch: , ,
Kamera: Yevgeni Alekseyev
Darsteller: Boris Barnet, Vladimir Fogel, Natalya Glan, Igor Ilyinsky u.a.

Ein drei­tei­liger sowje­ti­scher Agen­ten­thriller aus der Stumm­film­zeit.

»Wir alle kennen Dr. Mabuse. Wer aber kennt Miss Mend? Ein cliff­hanger, ein serial auf den Spuren von Feuillade und Lang, über die ameri­ka­ni­sche Repor­terin Vivian Mend und ihre Kumpane, die von ›profa­schis­ti­schen‹ Spionen (deren Anführer der ›verrückte Doktor‹ ist ­ ein Mabuse-Bruder im Geiste) nach Rußland gejagt werden. Es gibt hektische Verfol­gungen und über­ra­schende Verwand­lungen, einen Nosferatu-ähnlichen aufer­stan­denen Toten, vergif­tete Äpfel und tödliche Gase und zum Schluß eine aber­wit­zige Verfol­gungs­jagd mit Autos und Pferden.« (Off)