»Ein kleines Dorf, fernab der Zivilisation, lebt von der Holzindustrie. Während der Rezession Anfang der 70er Jahre verlassen es viele seiner Bewohner. Kozo Tahara ist einer der wenigen, der mit seiner Familie im Dorf bleibt. Als ein Tunnelprojekt das Dorf an die Welt anbinden soll, kehrt kurzfristig Begeisterung und Aktivität ein, doch nach dem Baustopp verfällt die Gemeinde wieder in ihren Dornröschenschlaf. 15 Jahre später ist die Familie verarmt, Kozos Neffe Eisuke kann sie kaum ernähren. Kozo selbst hat die Einstellung des Tunnelbaus nicht verkraftet.« (Japan Filmfest Hamburg)