»Alejandro Tazo hat den Blues. Er ist Chilene, lebt aber in den USA und wurde gerade von seiner amerikanischen Freundin verlassen. Jetzt wandert er durch Nashville und will dort Musik machen, arbeiten, Leute treffen – einfach Zeit verbringen und seine Wunden lecken in der Hauptstadt des Country und seines großen Idols Johnny Cash. Schnell merkt der zottelige Anfangdreißiger mit den langen Koteletten aber, dass nicht alles so eintritt, wie er es gerne hätte. Er ist ein Fremder in einer fremden Stadt.« (Filmfest Hamburg 2011)