Mux hat genug von Leuten, die seiner Meinung nach gegen den Gemeinsinn handeln. Er gründet eine Agentur, mit der er – erst im Alleingang, dann mit Hilfe des Langzeitarbeitlosen Gerd, später mit immer mehr Angestelten – per Selbstjustiz gegen diese Menschen vorgeht: Schwarzfahrer, Verkehrsrowdys, Beckenpinkler, Kinderpornokonsumenten... Dabei nimmt Mux’s Handeln immer faschistoidere Züge an. Auch in seiner Liebe zu der jungen Kira, in die er alle Hoffnung der Welt projeziert, zeigt sich zunehmend seine monomane Persönlichkeit.
Schwarze Low-Budget-Komödie, die unter anderem beim Max-Ophüls-Preis etliche Auszeichnungen einheimsen konnte.