»Ein Mann aus der Stadt reist in die Lüneburger Heide, um ein Landhaus zu kaufen, das von einer geheimnisvollen Frau bewohnt wird, die dort der Erinnerung an ihren verstorbenen Mann nachhängt. Mehr und mehr verfängt sich der Held in einem Netz aus Erinnerungen und mysteriösen Erscheinungen, die ihm schließlich den Gedanken nahelegen, mit dem Toten identisch zu sein.
Niklaus Schilling benutzt in seinem Kinodebüt nicht ohne Ironie deutsche Heimatfilmkulissen für einen
subtilen, ästhetisch perfekten Horrorfilm in der Tradition von Murnau und Dreyer.« (Filmdienst)