»In einer virtuellen ›Münchner Kinemathek‹ auf dem St.-Jakobs-Platz finden sich über dreißig deutsche Regisseure, die Jungen, die Alten, die Berühmten und die weniger Bekannten, ein, um gemeinsam den 100. Geburtstag des Kinos zu feiern. Auf der Leinwand setzt sich ein neuer Film aus Bildern zusammen, die in den Köpfen der Regisseure auftauchen: Bilder aus ihren eigenen Filmen, aus ihren ersten Kinobesuchen, aus Nazifilmen, Stummfilmen des Expressionismus, aus Schauspieler-Porträts, aus Erinnerungen an früh verstorbene Kollegen, aus Bildern, die sie hassen und Bildern, die sie lieben.« (Filmmuseum München)