»Der Lebensweg eines mittellosen japanischen Studenten, der sich sein Studium von Gangsterfreunden finanzieren läßt und in die Kriminalität abgleitet. Als er sich nach einem Selbstmordversuch seiner Freundin, die er als Lockvogel für Erpressungen mißbraucht, von seiner Clique distanzieren will, treibt man ihn in den Tod. Früher Film des damals 28jährigen Nagisa Oshima: eine pessimistische und mitunter drastische Studie, die das rebellische und ›nihilistische‹ Lebensgefühl der japanischen Nachkriegsjugend in präziser Inszenierung erfaßt.« (Lexikon des Internationalen Films)