»Neun Leben hat die Katze ist ein bewußt episodisch und fragmentarisch gehaltenes Porträt verschiedener Frauenfiguren, die, von unterschiedlichen Ansätzen ausgehend, eines gemeinsam haben: den Willen zur Veränderung ihrer Situation, die Hoffnung auf ein gestärktes Selbstbewußtsein als Basis gesellschaftlicher und individueller Emanzipation. In Ula Stöckls Film wird vorläufig ersteinmal gelacht. Die Frauen lachen pausenlos. Für den Anfang nicht schlecht, um sich maskuliner Sprachregelung zu entziehen.« (Frieda Grafe, 1971)
Neun Leben hat die Katze | Werkstattkino | Fr. 20:30 |