Niemandsland

»Alle­go­ri­scher Anti­kriegs­film von Victor Trivas: Fünf Menschen unter­schied­li­cher Herkunft finden sich im Ersten Welt­kriegs in einem Unter­stand im Niemands­land zwischen den Fronten wieder: Ein Berliner Tischler, ein Monteur aus Paris, ein engli­scher Offizier, ein jüdischer Schneider sowie ein schwarzer Tänzer, der als Einziger die Sprachen aller versteht. Während um sie herum der Krieg tobt, sind sich die fünf über die Absur­dität des Krieges einig. Ihre Oase des Friedens verlassen sie erst wieder bei der Nachricht vom Waffen­still­stand.« (film­portal.de)