Der amerikanische Dokumentarfilmer Alan Berliner will ein Porträt seines Vaters erstellen, als Fortsetzung einer filmischen Bestandsaufnahme der Familiengeschichte der Berliners, denn Alan hat bereits einen spannenden Film über das Leben des Großvaters gedreht. Aber bei seinem Vater beißt er mit seinem Vorhaben auf Granit. Berliner Senior hat nämlich keine Lust, seinen Beitrag zum Unterfangen des Sohnes zu leisten, und außerdem ist er der Meinung, so etwas interessiere sowieso niemanden. Wie es dem Sohn gelingt, den Vater doch noch zum Sprechen zu bringen, und welche unerwartete Situationen sich dabei ergeben, zeigt Nobody’s Business, ein wahres Kabinettstück einer gleichzeitig privaten und doch universell gültigen Dokumentation.