»Eine Nomadenfamilie lebt in den abgelegenen Bergen Kirgisistans im Einklang mit der Natur. Der aus der Stadt zurückkehrende Sohn und am Horizont auftauchende Baumaschinen künden von schmerzhaften Veränderungen. Liebeserklärung an die Natur und über das unmerkliche Schwinden von Volkstraditionen.« (Filmfest Cottbus 2015)