»Ein Filmepos wie von Dostojewski, über Verbrechen und Strafe, angesiedelt in der philippinischen Gegenwart. Der gescheiterte Revoluzzer und ehemalige Jura-Student Fabian begeht einen Mord an einer Wucherin, um deren unstillbare Gier und moralische Grausamkeit zu rächen. Die gesellschaftlichen Umstände führen zur Verurteilung des mittellosen Joaquin und zu seiner Unterbringung in einem Hochsicherheitsgefängnis. Seine Frau schlägt sich fortan mit den Kindern alleine durch, während Fabian immer mehr an den Rand der Gesellschaft und in einen abgrundtiefen Nihilismus abdriftet, gebeutelt von der Schuld, die er auf sich geladen hat.« (Underdox 2013)