»Pilar hat endgültig genug von den Gewaltausbrüchen ihres Ehemanns Antonio. Seit zehn Jahren erträgt sie die Demütigungen und Schläge. Jetzt packt sie ihre Sachen, nimmt ihren Sohn und flüchtet zu ihrer jüngeren Schwester. Die drängt Pilar zu einer Scheidung; sie hilft ihr, einen Job zu finden, selbständig zu werden. Doch gleichzeitig ringt Antonio sich zu einer Therapie durch und fleht Pilar an, zu ihm zurückzukehren. Pilar ist hin- und her gerissen.« (br-online)