Ein Gemeinschaftswerk von ehemaligen Schülern der Kölner Hochschule für Medien. In den fünf miteinander verwobenen Episoden spielen Selbstmord oder wenigstens Selbstmordgedanken eine entscheidende Rolle. Dabei gilt die »österreichische Methode« – man betrinkt sich und schläft im Schnee ein – als besonders sicher und schmerzfrei. Daf±r braucht man keine Berge und keinen Winter. Das geht auch in den modernen Skihallen ium Ruhrgebiet...
»Fünf Frauen. Fünf Motive. Eine Stadt. 24 Stunden. Clara hat einen Gehirntumor und weiss, dass sie daran sterben wird. Julia ist erschüttert von der Ausweglosigkeit des Daseins. Eva ist verzweifelt, weil ihre Liebe zu Ende gegangen ist. Maleen ist zutiefst unzufrieden mit ihrer Beziehung. Mona kann nicht mal raus aus ihrem Liebesgefängnis. Am Ende kommt übrigens das meiste anders als erwartet, und auch die österreichische Methode erweist sich zum Glück als nicht so sicher wie erwartet.« (Filmfestival Mannheim-Heidelberg)