»Abu Osamas ganzer Stolz sind seine Jungs, die in nicht allzu ferner Zukunft auch im Jihad gegen die syrischen Machthaber kämpfen sollen. Zwei seiner acht Söhne besuchen schon das Sharia-Camp, hier bekommen sie mit 12 Jahren Koran-Unterricht, ebenso wie Militär-Training. Von einer Kindheit im Kalifat, dicht an den Frontlinien, erzählt Talal Derkis Dokumentarfilm. Es gelang dem Regisseur, das Vertrauen einer radikal islamischen Familie zu gewinnen und zwei Jahre mit ihnen zu leben.« (kino-zeit.de)