»Eine Büroangestellte rächt sich nach ihrer Entlassung blutig an ihren Kollegen, deren Leichen sie um ihren heimischen Fernseher gruppiert. Das makabre Regiedebüt der Fotokünstlerin Cindy Sherman parodiert Stilmittel des Slasherfilms, wobei weniger Spannung als groteske Komik hervorgerufen wird. Vor allem in der Farbgestaltung findet ihr fotografischer Inszenierungsstil eine Fortführung, zugleich zollt sie ihrem Lieblingsgenre Tribut. Ein Film weniger für Genrefans als für Kunstfreunde, der auch als Einführung in eine von der Hochkultur wenig erschlossene Filmgattung Interesse weckt.« (filmdienst)