Melancholisches Tagebuch über das Vorhaben, einen Film über die spanische Imkerfamilie Oliva zu drehen. Dem Lauf der täglichen Ereignisse folgend streift die Erzählung geschichtliche, politische und kulturelle Themen, greift kolportierte Geschichten auf und verliert sich in eigenen Betrachtungen. Es geht auch um persönliche Dinge. So verrät der Film die eigene, unentschiedene Haltung des Regisseurs zur Frage der Arbeit, mit der dieser angesichts des Tagwerks der Bienenzüchter konfrontiert wird.
Aus den oft unerwarteten Ereignissen, den Schwierigkeiten und Pannen, mit denen die Olivas zu kämpfen haben, entsteht ein Bild von der Landschaft und ihrer Bewohner, der Arbeitsweise und des Alltags, in dem Buñuels „Las Hurdes“ immer wieder wie ein Erinnerungsbild auftaucht.