Dokumentation (DigiBeta)
»Die Schwierigkeiten, die während des Übergangs vom Kommunismus zur Demokratie auftraten, ließen uns keine Chance, mit und von unserer Musik zu leben. Deshalb sind wir nach Europa gekommen«, sagen die Musiker der Gruppe Uyanga, die traditionelle mongolische Volksmusik machen.
Sie sind sich und ihrer Kultur auch in Deutschland treu geblieben. In ihren Liedern und mit ihrer traditionellen Gesangstechnik geben sie ihrer Lebensfreude, aber auch ihrer Schwermut und ihrem
Heimweh Ausdruck.
»The difficulties occurring during the transition from communism to democracy did not leave us a chance to live with and from our music. That´s why we came to Europe«, say the musicians of the group Uyanga who perform traditional Mongolian folk music.
Also in Germany, they stick to their culture. In their songs and their traditional singing technique they express their joy of life, but likewise melancholy and homesickness.
Produktion: Hochschule für Fernsehen und Film, Frankenthaler Straße 23, D-81539 München, Tel. +49-89-6895 7440, Fax. +49-89-68 95 7449
Uraufführung: Oktober 2000, HFF München
Kontakt: Byambasuren Davaa, Traunsteiner Straße 5, D-81549 München, Tel. +49-89-699 79 472, Fax. +49-89-699 79 472, e-mail: byambalb@hotmail.com
BIO-FILMOGRAPHIE
Byambasuren Davaa
Geboren 1971 in Ulan-Bator, Mongolia. 1979-88 Sekundarschule. 1989-94 Arbeit als Moderatorin und Regieassistentin beim Mongolischen Staatlichen Fernsehen in Ulan-Bator. 1993-95 Jurastudium an der Hochschule für Internationale Beziehungen, 1995-98 Studium an der Hochschule für Filmkunst in Ulan-Bator. 1999-2000 Gaststudentin, dann ab 2000 Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Abt. Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik.
Film:
2000 DAS ORANGE PFERD
(16. Internationales Dokumentarfilmfestival München)