»Ned ist einfach zu gut(gläubig) für diese Welt. Nur so lässt sich erklären, dass der naive Biobauer einem uniformierten Polizisten aus Mitgefühl ein Päckchen Marihuana verkauft. Als er einige Monate später aus dem Knast entlassen wird, hat sich seine Freundin Janet längst einen noch größeren Trottel angelacht. Ned, der ewige Hippie, schlüpft vorübergehend bei seiner Mutter unter, bevor er sich Hilfe suchend an seine drei Schwestern wendet. Die haben sich bislang köstlich über ihren begriffsstutzigen Bruder amüsiert. Dass Ned kurz darauf auch ihr Leben durcheinanderwirbelt, finden sie dagegen nicht ganz so komisch.« (cinema.de)