»Als Hommage an den Gazastreifen begleitet Ouroboros einen Mann durch fünf verschiedene Gegenden und stellt dabei die massenmediale Darstellung dieses Traumas auf den Kopf. Es ist eine zeitlich losgelöste Reise, die das Ende als Anfang markiert und das Motiv des ewig Wiederkehrenden erforscht – eine Reise, die herauszufinden versucht, wie wir nach vorne schauen, wenn alles verloren ist.« (Filmfestival Locarno 2017)