»Eine Revuetänzerin verliebt sich in einen gehbehinderten Rechtsanwalt, der als Entschädigung für sein Gebrechen Macht in der Zusammenarbeit mit einem grausamen Gangsterboß sucht. Vordergründig eine geschickte Mischung aus Gangsterdrama und Revuefilm, die sich jedoch besonders durch ihre faszinierende Farbdramaturgie als Allegorie über Fragen der Selbstverwirklichung und der Gewalttätigkeit verstehen läßt.« (Lexikon des internationalen Films)