»Ein Film, der ohne die Vor-Schriften eines Drehbuchs und statt dessen mit Vor-Bildern der Gemälde großer Maler wie Rembrandt, Goya, Ingres, Delacroix, Watteau entstanden ist. Vor dem Hintergrund ihrer Tableaux vivants entwickeln sich aus den Beziehungen zwischen einer Arbeiterin, einer Hotelbesitzerin, einem Fernsehregisseur und einem Fabrikbesitzer Geschichten von Liebe, Arbeit, Geld«. (Filmmuseum München)
»Ein Film, der die alten Bilder nachmacht. Seit es den Film gibt (und das Fernsehen, das ist jetzt egal), nimmt er die Texte und Bilder von Jahrtausenden in Gebrauch, jetzt hat er sie im Hui verbraucht. Der Regisseur besteht auf dem Unterschied von Kunst und Industrie. Man kann die Sujets übernehmen, die Kompositionen vielleicht, aber nicht das Licht. Ein nachgemachtes Licht kann nicht stimmen.« (Harun Farocki)