Pingpong

»...die Geschichte des 16-jährigen Paul. Er hat seinen Vater verloren und taucht unan­ge­meldet bei Onkel, Tante und Cousin auf. Auf der Suche nach der heilen Welt seiner Kindheit gerät er in den Sog einer scheinbar glück­li­chen Familie. Seine Tante Anna, anfangs wenig erfreut über den unge­be­tenen Gast, gibt ihren Wider­stand bald auf und zieht Paul auf ihre Seite. Paul genießt ihr Vertrauen und ihre Nähe und bemerkt viel zu spät, dass Anna ihn als Spielball miss­braucht. Die schmerz­hafte Erkenntnis treibt Paul zu einer Verzweif­lungstat ...« (HFF Potsdam)