»Ein junges Ehepaar aus Paris macht Urlaub im kleinen Heimatdorf des Mannes am Mittelmeer – La Pointe Courte –, um dort in Ruhe seine Alltags- und Partnerschaftsprobleme ins Reine zu bringen. Das Dorf selbst hat eigene Probleme: Wegen der Umweltverschmutzung steht die Existenz der Fischer auf dem Spiel.
Der dokumentarische Spielfilm ist Agnès Vardas erste lange Arbeit nach einigen sehr bemerkenswerten Kurzfilmen und war für die Regisseure des neuen französichen Kinos von großer stilistischer Bedeutung.« (Filmmuseum München)