»Eine Elegie des Fagaras-Gebirges als enigmatischer Ort, des bewaffneten Widerstands gegen die sowjetischen Besatzer im Rumänien der frühen Nachkriegszeit. Das zwölf Jahre nachzeichnende poetische Protokoll einer jungen Partisanengruppe, die einen zunehmend aussichtslosen Kampf gegen die neue sozialistische Republik führt.« (Rumänische Kulturtage München 2011)