»Die Geschichte der venezolanischen Guerilla der Jahre 1960 wird aus der Sicht eines kleinen Mädchens erzählt. Furcht und Heimlichkeit vermischen sich mit ihren Fantasien: Gemeinsam mit ihrem Cousin erfindet sie Decknamen und versucht, sich unsichtbar zu machen. Die Angst, ihre Eltern zu verlieren, schmerzt besonders, wenn diese Postkarten aus Leningrad ankommen.« (Lateinamerikanische Filmtage 2010)