La prima cosa bella

»Livorno 1971: Was bedeutet es, eine atem­be­rau­bend attrak­tive Mutter zu haben, der die Männer hinter­her­pfeifen? Für den acht­jäh­rigen Bruno ist es ungeheuer peinlich. Als Anna am Bade­strand dann noch bei einem Wett­be­werb zur schönsten Mama Italiens gekürt wird, kocht auch Ehemann Mario vor Wut und es kommt zum großen Eklat. Die Gegenwart: Der erwach­sene Bruno führt ein eher lang­wei­liges Leben. Livorno hat er lange hinter sich gelassen. Als er erfährt, dass seine Mutter Krebs hat, besucht er sie das erste Mal seit Jahren. Anna ist todkrank, aber immer noch lebens­lustig. Erin­ne­rungen werden wach – und Bruno beginnt seine Mutter langsam zu verstehen...« (Cinema! Italia! 2011)