»Destruktion statt Kreation – Vor einer fixen Kamera wird eine Drehbühne durch enorme Motoren hin- und herbewegt. Während die Richtung abrupt wechselt, geht eine Frau durch die verschiedenen Kulissen des Bühnenbilds, das allmählich wie im Slapstick zusammenbricht. Der zweite, dokumentarische Teil von Presents erstellt ein kaleidoskopisches Universum: die Welt als mechanische und mediale (Re-)Präsentation.« (Underdox Filmfestival München)