Matteo lebt in Turin allein mit seinem Vater, seit seine Mutter die beiden verlassen hat. Die Familie ist wohlhabend, doch Matteo ist lustlos und von Langeweile geplagt. Rosario lebt als Waise in Reggio Calavria; seine Mutter wurde in einem Hinterhalt getötet. Auf Initiative von Matteos Vater, der selbst aus Kalabrien stammt, kommt Rosario nach Turin, um in einem Erziehungsheim zu wohnen, welches von einem außergewöhnlichen Priester, Don Lorenzo, gegründet wurde. Eines Tages lernen sich Matteo und Rosario kennen. Die Jungen unterscheiden sich zwar in vielem, teilen jedoch die Probleme ihres Alters und die Ängste des Heranwachsens.