»An der Schwelle zu den 1950er Jahren kehrt Erich Freytag aus der Kriegsgefangenschaft zurück zu seiner Familie in Franken. Von seiner Frau Elisabeth, die inzwischen ein Verhältnis mit seiner Schwester Marie hat, wird er nicht gerade begeistert empfangen und auch der inzwischen erwachsene Sohn Klaus ist ihm fremd geworden. Einige Zeit später verliebt sich Klaus, der Schriftsteller sein will, in Gisela Ellers, Tochter aus wohlhabendem Hause, die ebenfalls künstlerische Ambitionen hegt. Die Beziehung bringt bald ein Kind hervor, aber der kleine Robert wird von den stets streitenden Eltern vernachlässigt. Der Junge verlebt eine glückliche Zeit bei Oma und Opa Freytag, doch dann holt ihn sein Vater zu sich nach Berlin, bevor ihn die Großeltern mütterlicherseits aufnehmen. Auf eine unstete Kindheit folgt für Robert eine rebellische Jugend und die erste Liebe mit der Nachbarstochter Laura...« (filmstarts.de)
Autobiografisch gefärbte Geschichts- und Familienchronik