»Im Film versucht man nicht nur, den Geist vergangener Epochen heraufzubeschwören, sondern will diese leibhaftig wieder erstehen lassen als echte Realität« (Miklós Rózsa). »Wenn wir auch vielleicht inzwischen derartig pompöse Klänge, wie sie Rózsa für die berühmten epics kreiert hat, als Inbegriff klasssicher Hollywood-Symphonik belächeln: Sie waren geradezu revolutionär und prägen im übrigen bis heute das musikalische Bild, das man sich von der frühchristlichen Epoche macht« (Matthias Keller). – Nach dem Roman von Henry Sienkiewicz