»Der Wanderprediger Rasputin wird an den Zarenhof gebeten, um den todkranken jüngsten Zarensohn zu heilen. Das Vorhaben gelingt, die Zarin ist überaus glücklich und dankbar, Rasputin wird geehrt und erhält diverse Privilegien am Hofe. Sein Credo lautet: ›Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns also Gott die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen.‹ Bald entstehen Zwischenmenschlichkeiten zwischen dem sinnlichen Prediger und diversen Damen am Hof, auch der Zarin, deren Töchtern und diversen Hofangestellten.« (Produktionsnotiz)
Rasputin | Werkstattkino | So. 22:15; Mo. 22:15 (zu Gast: Regisseur Moses Wolff) |